Kategorie: Internationales
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Apple, slightly blemished
Harsh working conditions drove 13 iPhone workers to commit suicide in China. But the world’s urbane elite have no intention of giving up their status symbols We are so closely intertwined – and yet so very far apart. We, the purchasers of Apple products like the iPhone and iPad. And they, the workers who assemble… Weiter lesen
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Warum wir schlechte Produkte kaufen
Mobiltelefone und Computer von Apple sind für uns Konsumenten derzeit unschlagbar attraktiv. Dabei nahmen sich vor nicht langer Zeit 13 iPhone-ArbeiterInnen das Leben – verzweifelt über ihre Arbeit. Nachdenken angesichts eines Besuchs in den chinesischen Wir sind so eng miteinander verbunden – und doch so weit von einander entfernt. Wir, die Käufer von Apple-Produkten wie… Weiter lesen
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Sehr viel Arbeit für ziemlich wenig Geld
Der Lohn der iPhone-Arbeiter könnte steigen. Denn die Kunden würden auch höhere Preise akzeptieren Der Arbeitslohn der iPhone-Arbeiter in China beträgt umgerechnet zwischen 90 Euro-Cent und 1,30 Euro pro Stunde. Bei 240 Arbeitsstunden inklusive Überstunden bringen sie es auf 210 bis 310 Euro pro Monat. Die Kritiker von der Kampagne „Make IT Fair“ sagen dazu:… Weiter lesen
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Warum wir schlechte Produkte kaufen
Apple-Produkte sind für uns Konsumenten derzeit unschlagbar attraktiv. Dabei nahmen sich vor nicht langer Zeit 13 iPhone-ArbeiterInnen bei Foxconn in China das Leben. Wir sind so eng miteinander verbunden – und doch so weit von einander entfernt. Wir, die Käufer von Apple-Produkten wie dem iPhone und dem iPad. Und sie, die Arbeiter, die die Geräte… Weiter lesen
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Abschied von der westlichen Geldherrschaft
Finanzminister Schäuble schlägt vor, den chinesischen Renmimbi in den Kreis der Weltwährungen aufzunehmen. Tagung von IWF und G20 in Washington Die weltweite Herrschaft der westlichen Währungen geht dem Ende entgegen. Dollar und Euro könnten schon bald durch den chinesischen Renmimbi, den russischen Rubel oder die indische Rupie ergänzt werden, heißt es im Bundesfinanzministerium. Man arbeite… Weiter lesen
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Ein unappetitliches Geschäft
Die Finanzspekulation trage rund 20 Prozent zur Preissteigerung von Lebensmitteln bei, hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung berechnet. Ministerin Aigner erwägt bessere Regulierung Etwa 20 Prozent der Preissteigerung bei Nahrungsmitteln weltweit werden durch Börsenspekulation verursacht. Diese Berechnung hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung am Dienstag veröffentlicht. Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) setzt sich deshalb für bessere… Weiter lesen
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Ein unbescheidener Ratschlag: alles ändern
Umweltberater der Bundesregierung fordern schnellen Atomausstieg und mehr Sparsamkeit beim Stromverbrauch. Das aber ist nur ein kleiner Teil der großen Transformation, dem globalen Abschied vom „nuklear-fossilen Energiesystem“ Über Schönheitskorrekturen reden sie nicht, sondern über das große Ganze, grundsätzlich und global. Die zwei Frauen und sieben Männer des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen gaben… Weiter lesen
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Euro-Rettung gegen Steuersenkung
Weil die portugiesische Regierung wackelt, verschärft sich die Euro-Krise wieder. 2013 muss Deutschland in den Rettungsfonds einzahlen. Ab Donnerstag EU-Rat in Brüssel Die Euro-Krise ist noch nicht zu Ende. Sie zu überwinden, kostet auch Deutschland demnächst einige Milliarden. Dies sind die beiden Botschaften, mit denen die Bundesregierung beim heute (Donnerstag) in Brüssel beginnenden Europäischen Gipfel… Weiter lesen
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„Diese Sünde sollten wir nicht begehen“
Vor dem Euro-Gipfel warnt Wirtschaftsweiser Christoph Schmidt vor weiteren Milliarden-Hilfen zugunsten verschuldeter Staaten. Merkels Pakt für Wettbewerbsfähigkeit sei unrealistisch Koch: Kurz vor dem Euro-Gipfel haben Rating-Agenturen die Kreditwürdigkeit Griechenlands, aber auch Spaniens herabgestuft. Die Euro-Krise könnte in ihre nächste Runde gehen. Was raten Sie Bundeskanzlerin Angela Merkel – soll Deutschland verschuldete Euro-Staaten mit noch mehr… Weiter lesen
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Der dreifache Staatsbankrott kommt
Besuch bei Schäuble: Für Griechenland, Irland und Portugal prognostiziert US-Bestseller-Ökonom Kenneth Rogoff die baldige Staatspleite. Auch Spanien sei nicht weit davon entfernt Wie viele angelsächsische Gelehrte hält Kenneth Rogoff witzige Vorträge mit hübschen Anekdoten. „Was sollen wir nur gegen die gigantischen Staatsschulden unternehmen?“, sei er kürzlich von Besuchern eines Vortrages gefragt worden, erzählte der US-Wirtschaftsforscher.… Weiter lesen